VAMA Aufpreis für Begasung für Vakkumiermaschine

VAMA Aufpreis für Begasung Vakuumverpackungsmaschinen

Vor dem Versiegeln wird Gas in den Beutel eingebracht, um so die Haltbarkeit zu verlängern. Das Produkt wird zusätzlich vor Verfärbungen geschützt und es können Produkte vakuumiert werden, die nicht zerdrückt werden dürfen, wie z.B. Chips, Salate, gegarter Fisch. frische Nudeln, etc..
Ihr Gasllieferant, wie z.B. Linde informiert sie über die ideale Zusammensetzung des Schutzgases für Ihre Bedürfnisse.

Beispiel für Anwendungen: geschnittener Salat, Blattgemüse, Hackfleisch, Steaks, gegarter Fisch, Aufbackprodukte, Chips, selbstgemachte Nudeln und Fertiggerichte. Das zu verwendende Gasgemisch hängt vom Produkt ab.  

Ablauf:
1.    Gasflasche an den Gasstutzen anschließen
2.    Gashahn öffnen
3.    die Begasungszeit oder -prozentwert einstellen
4.    Nach dem Vakuumieren strömt Schutzgas in den Beutel
5.    Versiegelung des Vakuumbeutels
6.    Verpackung  enthält das zugeführte Schutzgasgemisch, ist jedoch luftleer

Was in vielen Lebensmittel-Bereichen schon lange erfolgreich eingeführt ist, setzt sich nun auch zunehmend bei Obst und Gemüse durch: vorportioniertes, fertig zugeschnittenes Obst und Gemüse sowie verzehrfertiger Salat. 

Bisher war die Haltbarkeit ein großes Problem, denn frisch zugeschnittenes Obst war schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu verkaufen bzw. zu verwenden. Durch den Einsatz von Vakuum-Verpackungsmaschinen mit Schutzgasausführung kann dieses Problem nun deutlich reduziert werden. Neben Supermärkten kann das System auch vermehrt in Metzgereien, Bäckereien oder Tankstellen eingesetzt werden. Vakuumiert und begast muss Obst und Gemüse  nicht mehr sofort abverkauft oder verwendet werden, was zu erheblich weniger Ausschuss/Verlust und damit zu deutlich mehr Umsatz führt.Empfindliche Ware kann so unter der Woche zubereitet und am Wochenende  - an den umsatzstarken Tagen, schnell eingesetzt werden.